Das Devisenpaar EUR/USD fiel auf 1.1670 zum ersten Mal seit acht Monaten um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent vor dem Hintergrund der Stärkung des US-Dollars infolge der Senkung des Leitzinses der US-Notenbank.

Das Devisenpaar EUR/USD befindet sich weiterhin in einem Korrekturtrend um 1.1751 und könnte angesichts des starken US-Dollars und der schwachen makroökonomischen Daten aus der EU weiter nachgeben.

Die europäische Währung zeigte während der asiatischen Session eine gemischte Dynamik im Devisenpaar EUR/USD und testete die Marke von 1.1800 in puncto Abwärtstrend: Das Instrument versucht nun, an den Aufwärtstrend anzuknüpfen. Der Kurs nähert sich erneut den Rekordhöhen, die am vergangenen Mittwoch aktuell waren. Dabei fiel der Anstieg der Notierungen am Vortag recht verhalten aus, was teilweise auf die Daten zur Geschäftstätigkeit in der Eurozone zurückzuführen war.

Die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs bleibt bestehen.

Im Tageschart bildet sich eine aufsteigende dritte Welle des Senior-Levels 3 of (A), in ihrem Bestand ist die erste Welle des Junior-Levels i of 3 zu Ende gegangen. Eine Korrektur wurde als zweite Welle ii of 3 abgeschlossen. Die dritte Welle iii of 3 entwickelt sich weiter. Derzeit ist die Welle (iii) of iii im Gange, eine Korrektur als Welle ii of (iii) geht zu Ende. Wenn diese Annahme stimmt, dann wird das Devisenpaar EUR/USD in mit Blick auf 1.2100-1.2650 steigen. Eine kritische Schwelle für den Stop Loss bei diesem Szenario liegt bei 1.1575.