Während der asiatischen Sitzung am 4. Juli verzeichnete der Euro moderaten Anstieg im Devisenpaar EUR/USD und blieb dabei unter dem Druck starker Daten zum US-Arbeitsmarkt, die den Dollarnotierungen einen neuen Aufwärtsimpuls verliehen: Das Handelsinstrument wird aktuell um die Marke von 1.1783 gehandelt.

Das Devisenpaar EUR/USD legt zu und bleibt weiterhin innerhalb der Aufwärtstendenz im Bereich von 1.1800 vor dem Hintergrund positiver Wirtschaftsdaten und der geldpolitischen Richtlinien der Europäischen Zentralbank (EZB).

Die Wahrscheinlichkeit der Aufwärtsbewegung ist hoch.

Im Tageschart haben sich die erste Aufwärtswelle des senior Levels 1 of (A) und eine Korrektur als zweite Welle 2 of (A) gebildet. Die dritte Welle 3 of (A) ist im Gange. Im 4-Stunden-Chart beobachten wir weiterhin die erste anlaufende Welle des junior Levels i of 3 sowie die Welle (v) of i. Wenn diese Annahme stimmt, dann kann EUR/USD vermutlich auf 1.2000–1.2255 steigen. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und ein Stop Loss ist die Ebene von 1.1455.